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SwimRun Honisch Beach

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SwimRun Honisch Beach

1. SwimRun an der Honisch Beach für uns war klar das wir dort an den Start gehen wollten um das neue Rennen, das in Niedernberg bei Aschaffenburg stattfinden sollte, zu unterstützen.
Die Distanzen entsprachen mit 25 km laufen und 5 km schwimmen unseren Vorstellungen der Streckenplan sah jedoch nicht sehr viel versprechend aus, es wurde zwar in zwei verschiedenen Seen geschwommen, da diese jedoch unmittelbar beieinander lagen gab es viele Überschneidungen der Laufstrecken. Aschaffenburg liegt jedoch nicht weit weg von uns und selbst wenn das Rennen nicht so interessant schien sollte es doch zumindest als Vorbereitung für unser erstes Öttilö Rennen im Engadin taugen.
Die Beteiligung war mit 13 Teams auf unserer Distanz nicht sehr hoch was aber zu dem familiären Charakter, den das Rennen damit bekam sehr gut passte. Schon bei der Wettkampfbesprechung wurden uns die Helfer persönlich vorgestellt was auf der Strecke natürlich für eine sehr herzliche Stimmung sorgte.
So wurde das Rennen zu einem tollen SwimRun Wettbewerb zumal sich auch die Teams aus vergangen Wettkämpfen größtenteils kannten.
Da keines der bekannt guten Teams am Start war musste es unser Ziel sein weit vorne ins Ziel zu kommen was uns am Anfang auch sehr gut gelang. Nach zwei Läufen und zwei Schwimmen ging es zum ersten Mal weg von den Seen Richtung nahe gelegenem Wald in dem ein paar Höhenmeter zu bewältigen waren. Eigentlich genau unser Ding da wir beim laufen unsere Stärke haben. Leider hatte ich am „Berg“ Atemprobleme und musste Volker bremsen, so dass wir etwas den Anschluss nach vorne verloren. Zum Glück konnte ich mich auf dem Bergab Stück wieder erholen und sollte im weiteren Verlauf des Rennens keine Probleme mehr haben.
Zurück am See stellte sich schnell heraus, dass die Stecke anders als nach dem Plan gedacht sehr gut ausgewählt war. Die Seen mit kleinen Buchten, Landzungen oder auch Badebereichen, in denen die Badegäste unfreiwillig zu Steckenposten wurden, waren sehr abwechslungsreich. Die Laufstrecken am See bestanden wo immer möglich aus kleinen Trails. Die wir aber noch einmal für einen langen Lauf von 10 km in Richtung des Waldes verlassen mussten, was beim SwimRun bedeutet Neopren so weit wie möglich ausziehen um bei den heißen Temperaturen nicht zu überhitzen. Den letzten Teil des Rennens, der sehr schwimmlastig war konnten wir gut bewältigen obwohl sich vor allem beim schwimmen die ersten Krämpfe andeuteten. Nach 4 Sunden und 2 Minuten erreichten wir das Ziel was den 2. Platz in der Männerwertung bedeutete. Da die Mix- und Frauenteams wieder sehr stark waren war dies der 5. Gesamtplatz. Gewonnen haben wir aber auch nämlich den Startplatz für das Rennen in Hof, eine kleineres Event, das ähnlich familiär werden wird.

Die wo mid Schuh schwimme
Jörg Fuchs und Volker Sorg

 

 

   

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